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Referenzen

 

 

 

 Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege (Bachelor of Science)

  

 

 

Interdisziplinären Zentrum für Palliativmedizin

 

 Jugendhilfezentrum Bernardshof Mayen

 

 

 

Zur Stiftung Haus Hall gehören Einrichtungen und Dienste für Menschen mit Behinderung und für Senioren.

 

 

Heilpädagogisches Wohnheim Franziskushaus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Evangelisches Diakoniwerk Zoar

 

 

Seniorenzentrum St. Josef Dernbach

 

 

 

 

Johanniterhaus Sinzig

 

 

 

Themenmodul 2

Sprache fördern – Türen öffnen

Themenmodul 02

 

Fortbildung für Erzieherinnen und Sprachförderkräfte

in Kindertagesstätten

 

Sprache ist der Schlüssel zur Welt, je größer der Schlüsselbund,

desto mehr Türen öffnen sich, desto bereichender werden die Kontakte.“

 

 

Verstehen und verstanden werden – ein wichtiger Baustein, um sich in der Gesellschaft zurechtfinden und sein Leben bewältigen zu können.

Es lässt sich feststellen, dass sich die sprachliche Entwicklung vieler Kinder in den letzten Jahren verzögert und Sprachstörungen sowie Auffälligkeiten zugenommen haben.

Qualifizierte Sprachförderkräfte unterstützen die KiTas, um Kinder in ihrer sprachlichen Entwicklung zu fördern und ihre Sprachkompetenz zu erweitern.

Fachkräfte suchen kollegialen Austausch, um sich fachlich weiterzubilden und Erfahrungen austauschen zu können- dieses soll in diesem Seminar ermöglicht werden.

 

 

Inhalt

 

  • Sprachförderung im KiTa- Alltag

  • Methodik- Didaktik von Sprachfördereinheiten

  • Selbstreflexion – Reflexion des eigenen Sprachverhaltens

  • Sprachfördereinheiten zu unterschiedlichen Schwerpunkten

z.B. Wortschatzerweiterung, Kommunikative Kompetenz

Beispiele aus der Praxis

  • Material und Literatur

 

 

Die Teilnehmerinnen werden gebeten, Praxisbeispiele aus ihrer Arbeit mitzubringen, z.B. Fördereinheiten, Spiele, Material

 

09. Dezember 2010 VHS Weißenthurm

 

Sprache fördern – aber wie?

 

Zukunftschance Kinder – Bildung von Anfang an

 

 

Sprache fördern – aber wie?

 

Pflichtmodul 2

 

Sprachkompetenz ist eine der wichtigsten Grundlagen für die Schul- und Bildungschancen von Kindern“

 

Eine der grundlegenden Aufgaben der Kindertageseinrichtungen ist es, die sprachliche Entwicklung der Kinder zu begleiten und zu fördern.

Sprache ist eine Schlüsselkompetenz, die es den Kindern ermöglichen soll, ihre Umwelt und Lerninhalte zu erschließen.

 

Welche Inhalte verbergen sich hinter dem Begriff „Sprachkompetenz“ und welche Möglichkeiten stehen der Erzieherin im Alltag zur Verfügung, diese effektiv zu fördern?

Was verbirgt sich hinter dem Begriff der „Interkulturellen Kompetenz“ und wie kann diese in den Alltag und die Sprachförderung mit einfließen?

 

Aus der Praxis – für die Praxis werden folgende Inhalte vorgestellt:

 

  • Srachkompetenzmodell von Bachmann

  • Sprachliche Vielfalt als Chance und Bereicherung

  • Förderbereiche und Methoden

  • Sprachförderung im Alltag

  • Sprachförderndes Verhalten der Erzieherin

  • Spiele aus der Praxis

 

Kooperation, Kommunikation und Koordination

 

Zukunftschance Kinder – Bildung von Anfang an

Kooperation, Kommunikation und Koordination

Pflichtmodul 01

Kommunikative Kompetenzen und Kooperationsfähigkeit kennzeichnen eine professionelle Zusammenarbeit zwischen Erzieher/innen und Lehrer/innen, Erzieher/innen und Eltern sowie untereinander im Team.

Die Koordination verschiedener Aufträge, Bedürfnissen und Partnern stellt häufig eine Herausforderung dar und erfordert wiederum Kommunikations - und Kooperationskompetenz der Beteiligten.

  • Was kennzeichnet diese “kommunikative Kompetenz“?

Grundlagen der Kommunikation und Wahrnehmung

  • Gespräche bewusst, effektiv und konstruktiv gestalten – aber wie?

  • unangenehme Gespräche“ und Konflikte- sicher orientiert ins Gespräch

  • Bildungs- und Erziehungspartnerschaften zwischen Kita und Eltern – Aufbau tragfähiger Zusammenarbeit zum Wohl des Kindes

  • Kooperation mit der Grundschule- wie kann diese aussehen?

Dieses Seminar beinhaltet praxisnahe Vermittlung anhand theoretischen Grundlagen, Reflexion, gegenseitigem Feedback sowie praktischen Übungen in Groß- und Kleingruppen.

4. Symposiom

4. Internationales Symposium der ISNA

 

Vom 28. September 2006 bis 02. Oktober 2006 fand das 4. Internationale Symposium der ISNA in der „Heilpädagogischen Tagesstätte der Lebenshilfe“ in Mitterteich statt.

 

Die Teilnehmer konnten zwischen 15 verschiedenen Workshops, z.B. „Snoezelen im Wasser“, „Aufbau eines Körperbewusstseins“ oder „Praxis im Snoezelenzentrum De Hartenberg“ auswählen.

 

Mein Workshop „Schokolade“ war an alle gerichtet, die gerne Schokolade essen und intensiv dieses Thema mit allen Sinnen erleben wollten.

Nach der Frage, welche Sorten die Teilnehmer bevorzugten, erfuhren sie über Bildmaterial, wo der Rohstoff für Schokolade, die Kakaofrucht, wächst, wie sie geerntet wird und schließlich zur Schokolade verarbeitet wird.

Anschließend konnte an verschiedenen Sorten und Qualitäten von Schkolade gerochen und natürlich probiert werden.

Intensiver Duft in Verbindung mit Wohlfühlen wurde durch eine Handmassage mit Kakaobutter erlebt.

Nach einer kurzen Ruhephase, begleitet von entspannender Musik, erfuhren die Teilnehmer in einer kurzen Geschichte („Ich liebe Schokolade“) das Geheimnis, warum Schokolade so gut tut.